Programmierparadigma: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Programm besteht aus einer Folge von Anweisungen, die streng sequentiell abgearbeitet werden. Das Konzept des imperativen Programmierparadigmas beruht auf Funktionen und Prozeduren zur Abbildung der Funktionalität und Wiederverwendung von Quellcode.
 
Das Programm besteht aus einer Folge von Anweisungen, die streng sequentiell abgearbeitet werden. Das Konzept des imperativen Programmierparadigmas beruht auf Funktionen und Prozeduren zur Abbildung der Funktionalität und Wiederverwendung von Quellcode.
  
 
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Diese Programmiersprachen kennen Objekte zur Kapselung von Daten und Funktionalität. Weitergehende Konzepte, wie beispielsweise Vererbung oder die Darstellung von Beziehungen zwischen Objekten, werden jedoch nicht angeboten. Objektbasierte  
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Diese Programmiersprachen kennen [[Objekt|Objekte]] zur [[Kapselung]] von Daten und Funktionalität. Weitergehende Konzepte, wie beispielsweise [[Vererbung]] oder die Darstellung von Beziehungen zwischen Objekten, werden jedoch nicht angeboten. Objektbasierte  
Sprachen können damit als Vorstufe der objektorientierten Programmierung aufgefasst werden.
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Sprachen können damit als Vorstufe der [[Objektorientierte Programmierung (ooP)|objektorientierten Programmierung]] aufgefasst werden.
  
 
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Programmiersprachen dieser Gattung erweitern das objektbasierte Programmierparadigma um die typischen Konzepte der Objektorientierung, wie Vererbung und Polymorphie.
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Programmiersprachen dieser Gattung erweitern das objektbasierte Programmierparadigma um die typischen Konzepte der Objektorientierung, wie Vererbung und [[Polymorphie]].
  
 
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Ein funktionales Programm besteht nur aus einer Reihe von Funktionsaufrufen. Eigenständige Wertzuweisungen existieren nicht. Alle Elemente können als Funktionen aufgefasst werden. Einsatzgebiete sind Anwendungen der künstlichen Intelligenz, Compilerbau und Computeralgebra-Systeme.
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Ein funktionales Programm besteht nur aus einer Reihe von Funktionsaufrufen. Eigenständige Wertzuweisungen existieren nicht. Alle Elemente können als [[Funktion|Funktionen]] aufgefasst werden. Einsatzgebiete sind Anwendungen der künstlichen Intelligenz, Compilerbau und Computeralgebra-Systeme.
  
 
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Überbegriff für das funktionale und das logische Paradigma.
 
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*https://jaxenter.de/java-kurs-teil-3-49623
 
*https://jaxenter.de/java-kurs-teil-3-49623
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2018, 13:19 Uhr

Imperativ

Das Programm besteht aus einer Folge von Anweisungen, die streng sequentiell abgearbeitet werden. Das Konzept des imperativen Programmierparadigmas beruht auf Funktionen und Prozeduren zur Abbildung der Funktionalität und Wiederverwendung von Quellcode.

Objektbasiert

Diese Programmiersprachen kennen Objekte zur Kapselung von Daten und Funktionalität. Weitergehende Konzepte, wie beispielsweise Vererbung oder die Darstellung von Beziehungen zwischen Objekten, werden jedoch nicht angeboten. Objektbasierte Sprachen können damit als Vorstufe der objektorientierten Programmierung aufgefasst werden.

Objektorientiert

Programmiersprachen dieser Gattung erweitern das objektbasierte Programmierparadigma um die typischen Konzepte der Objektorientierung, wie Vererbung und Polymorphie.

Funktional

Ein funktionales Programm besteht nur aus einer Reihe von Funktionsaufrufen. Eigenständige Wertzuweisungen existieren nicht. Alle Elemente können als Funktionen aufgefasst werden. Einsatzgebiete sind Anwendungen der künstlichen Intelligenz, Compilerbau und Computeralgebra-Systeme.

Logisch

Im Mittelpunkt steht der Aufbau einer Datenbasis, die aus Fakten und Regeln besteht. Fakten sind dabei wahre Aussagen im Sinne der Mathematik. Im Fokus steht die Problemformulierung, nicht der Lösungsalgorithmus.

Deklarativ

Überbegriff für das funktionale und das logische Paradigma.

Literaturverzeichnis