Nvidia (Gentoo): Unterschied zwischen den Versionen

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  emerge -av nvidia-drivers
 
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Anschließen sollte ''eselect opengl set nvidia'' ausgeführt werden, wenn man GLX ([[OpenGL]]) verwenden will, außerdem muss der Treiber nurnoch in den verwendeten [[X Server]] eingebunden werden.
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Anschließen sollte ''eselect opengl set nvidia'' ausgeführt werden, wenn man GLX ([[OpenGL]]) verwenden will. Damit man nicht immer das Modul von Hand laden muss trägt man es in ''/etc/modules.autoload.d/kernel-2.6''
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echo "nvidia" >> /etc/modules.autoload.d/kernel-2.6
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Desweiteren muss der Treiber nurnoch in den verwendeten [[X Server]] eingebunden werden.
  
  
 
Wird ein neuer Kernel gebaut muss das Treiberpaket wieder neu installiert werden, da das Modul installiert werden muss.
 
Wird ein neuer Kernel gebaut muss das Treiberpaket wieder neu installiert werden, da das Modul installiert werden muss.
 
  
 
==Probleme==
 
==Probleme==

Aktuelle Version vom 26. August 2007, 11:49 Uhr

Da der opensource Treiber nv keine 3D-Beschleunigung bietet greift man gern auf den Treiber von Nvidia zurück. Damit man diesen verwenden kann muss man einige Einstellungen unternehmen.

Vorbereitung

Um Nvidia Treiber unter Linux zu verwenden muss man erst einmal den Kernel überprüfen ob die richtigen Dinge eingebaut bzw. nicht eingebaut sind. Laden von Kernelmodulen ermöglichen:

Loadable module support --->
 [*] Enable loadable module support

MTRR aktivieren:

Processor and Features --->
 [*] MTRR (Memory Type Range Register) support

Aktivieren von agpgart

Device Drivers --->
  Character devices --->
    <*> /dev/agpgart (AGP Support)

Den kernelintern Treiber entfernen:

Device Drivers --->
 Graphics Support --->
  < >   nVidia Framebuffer Support
  < >   nVidia Riva support

VESA-Unterstützung sollte man aktivieren und als VESA driver type sollte vesafb genommen werden;

Device Drivers --->
 Graphics Support --->
  <*>   VESA VGA graphics support

Sollte sich etwas am Kernel geändert haben muss er neu gebaut werden, außderdem sollte der Link /usr/src/linux auf die verwendeten Kernelquellen verweisen. Ist dies nicht der Fall sollte er einfach gesetzt werden:

ln -s /usr/src/kernel ordner /usr/src/linux


Installation

Anschließend wird nachgesehen welche Treiber für die Grafikkarte benötigt werden. Dazu muss man wissen was für eine Grafikkarte man hat. Dazu kann man sich diese Seite ansehen nvidia.com Hat man das gentoolkit installiert kann man nachsehen welcher der letzte kompatible Treiber für seine Grafikkarte ist

eix -s nvidia-drivers

Derzeit ist es bei den 1.0.7xxx der 1.0.7185, bei den 1.0.9xxx 1.0.9755. Hat man eine Grafikkarte, die nur mit den ältern Treiber unterstützt wird müssen die neueren [[Pakete maskieren (Gentoo) | maskiert] werden dazu einfach (für 1.0.96xx):

echo ">=x11-drivers/nvidia-drivers-1.0.9699" >> /etc/portage/package.mask

Anschließend kann man für das Paket in der make.conf oder /etc/portage/package.use die USE-Flags setzen. Wird das gtk Flag gesetzt, wird gleichzeitig das Paket media-video/nvidia-settings mit installiert.

Ist dies getan kann der Treiber installiert werden, sollte bisher noch kein X Server installiert sein kann es passieren, dass viele Pakete von xorg geladen werden. In dem Fall sollte man die make.conf anpassen (siehe X Server)

emerge -av nvidia-drivers

Anschließen sollte eselect opengl set nvidia ausgeführt werden, wenn man GLX (OpenGL) verwenden will. Damit man nicht immer das Modul von Hand laden muss trägt man es in /etc/modules.autoload.d/kernel-2.6

echo "nvidia" >> /etc/modules.autoload.d/kernel-2.6

Desweiteren muss der Treiber nurnoch in den verwendeten X Server eingebunden werden.


Wird ein neuer Kernel gebaut muss das Treiberpaket wieder neu installiert werden, da das Modul installiert werden muss.

Probleme

no such device

Beim Laden des Moduls gibt es die Fehlermeldung no such device. Kontrollieren, dass der richtige Treiber verwendet wird und sollte das nicht helfen, sollte man in BIOS nachsehen ob die Anweisung Assign IRQ to VGA gesetzt ist.


Weiterführende Artikel

Links